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Deutsche Polizeieinheiten sollen den verrufenen chilenischen Carabineros dabei helfen, auf Demonstrationen weniger Gewalt einzusetzen. Kann eine solche Kooperation erfolgreich sein?
Der amerikanische Präsident verbietet den Bürgern aus Staaten wie Afghanistan oder Somalia, in die USA einzureisen. Für weitere sieben Länder verhängt er schärfere Auflagen. Auch gegen ausländische Harvard-Studenten geht Donald Trump vor.
Im Amtsblatt der Türkei wurde eine entsprechende Gesetzesnovelle veröffentlicht, die die Koalition von Präsident Erdogan durch das türkische Parlament gebracht hatte. Demnach kann die Diyanet Koran-Ausgaben und -Kommentare verbieten lassen, wenn sie nicht ihrer Auslegung entsprechen. Kritiker sehen darin einen Angriff auf liberale Theologen, die unter anderem für eine historische Einordnung der Heiligen Schrift des Islams und unterschiedliche Interpretationen eintreten.
Seit Jahren bemüht sich Sofia um die Aufnahme in den Club der Euroländer. Im Jahr 2026 könnte es klappen. Doch die Einführung ist in Bulgarien nicht unumstritten.
Seit Präsident Trump im Januar sein Amt angetreten hat, fährt seine Regierung einen harten Sparkurs. Von den Kündigungen und Mittelkürzungen sind auch wissenschaftliche Institutionen betroffen: staatliche Einrichtungen wie die Umwelt- und Gesundheitsbehörden, aber auch Universitäten, die auf öffentliche Gelder angewiesen sind. Auch ideologisch greift die Regierung die traditionell liberalen Hochschulen an.
Das Regieren wird für Donald Tusks Mitte-Links-Koalition schwieriger. Auch für Deutschland, die EU und nicht zuletzt die Ukraine hat die Wahl Nawrockis Folgen.
Südafrikas ANC regiert seit einem Jahr zusammen mit der zuvor oppositionellen Democratic Alliance.
Diese Koalition funktioniert aber mehr schlecht als recht.
In den USA setzen die Behörden um, was Trump angeordnet hat: Künftig wird nur noch das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht anerkannt. Das betrifft Ausweise, den Schulsport, Medizin oder das Militär, mit weitreichenden Folgen für Transmenschen, berichtet Keerstin Zilm im Podcast mit Samuel Jackisch und Katja Bigalke.
Nach einer mehrmonatigen Staatskrise wählt Südkorea nun einen neuen Präsidenten. Der 73-jährige Erzkonservative Kim Moon-soo und der 60-jährige Linke Lee Jae-myung gelten als Favoriten. Die Bevölkerung des zu den Tigerstaaten zählenden Landes ist verunsichert wie schon lang nicht.
Die neue DESY-Vorsitzende Beate Heinemann über die Herausforderungen am Zentrum, ihre Erfahrungen aus den USA – und den Aufstieg ihres Lieblings-Fußballvereins.
Richard Göttlich begeistert für die Chemie – und setzt als Fachwissenschaftler gleichzeitig neue Maßstäbe in der Lehrkräftebildung. Seine Konzepte sind so überzeugend, dass der Stifterverband ihm dafür den Ars legendi-Preis für exzellente Hochschullehre verliehen hat.
Nach den tödlichen Angriffen nahe eines Hilfsgüter-Verteilzentrums herrscht Unklarheit über die genauen Abläufe. Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary (ORF) ordnete die widersprüchlichen Angaben im Studio ein und sprach über die schwierige Rolle privater US-Hilfsorganisationen vor Ort.
Der britische Händler John Lewis Partnership investiert eine halbe Milliarde Pfund in den Bau von Wohnungen. Dabei wollte sich der neue CEO Jason Tarry eigentlich stärker auf das Handelsgeschäft des Waitrose-Mutterkonzerns konzentrieren.
Mit Angriffen auf russische Flughäfen und Brücken will die Ukraine Russland wohl dazu bringen, bei den Verhandlungen von Maximalforderungen abzurücken.
Ukrainische Drohnenangriffe treffen Russlands Armee hart. Vergleiche mit Pearl Harbor machen die Runde, sowohl in der Ukraine als auch in Russland wartet man auf Putins Reaktion.
Wahlsieger Karol Nawrocki kann Sand ins Brüsseler Getriebe streuen. Am Tag nach der Wahl wurde über einen Rücktritt von Polens Premier Donald Tusk spekuliert. Am Abend verkündete er, die Vertrauensfrage stellen zu wollen.
Die Erwartungen waren niedrig. Doch selbst sie wurden nicht erfüllt. Die Ukraine und Russland wollen zwar wieder Gefangene austauschen – doch von Waffenruhe ist keine Rede.
Mit Angriffen auf russische Flughäfen und Brücken will die Ukraine Russland wohl dazu bringen, bei den Verhandlungen von Maximalforderungen abzurücken.
Die Opposition hat ihre Niederlage bei der US-Wahl 2024 noch nicht verdaut. Nun deuten Aushängeschilder der Partei an, wie sich die Demokraten aufrappeln können. Ein Augenschein in South Carolina.
Auf dem Weg nach Europa kamen bisher viele Migranten und Geflüchtete aus Afrika durch Tunesien. Nun verschärft die Regierung den Kurs gegen die Schutzsuchenden. Und so wollen immer mehr von ihnen wieder zurück in die alte Heimat.