Wir berichten aus mehr als 160 Ländern –
aktuell, kontinuierlich und mit fundiertem Hintergrundwissen.
Weltreporter.net ist das größte Netzwerk freier deutschsprachiger Auslandskorrespondent*innen. Wir berichten aus mehr als 160 Ländern – aktuell, kontinuierlich und mit fundiertem Hintergrundwissen.
Statt nur kurzfristig einzufliegen, sind wir im Ausland präsent, meist schon seit mehreren Jahren – wir berichten aus den Ländern oder Regionen, in denen wir leben. Mit den politischen und Statt nur kurzfristig einzufliegen, sind wir im Ausland präsent, meist schon seit mehreren Jahren – wir berichten aus den Ländern oder Regionen, in denen wir leben. Mit den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen sind wir deshalb bestens vertraut, wir sind gut vernetzt, können Krisen und Entwicklungen einordnen und auf aktuelle Ereignisse schnell reagieren.
Zugleich entdecken und erzählen wir die Geschichten, die hinter den Nachrichten stehen. Wir kennen den Alltag der Länder, nicht nur die Ausnahmesituationen.
Uns eint die Neugier auf Menschen und Orte sowie der hohe Anspruch an unsere Arbeit: Wir sind davon überzeugt, dass die Öffentlichkeit ein Anrecht hat auf verlässliche, sorgfältige, umfassende und informative Auslandsberichterstattung.
Statt das zu garantieren, dünnen Medienhäuser und Nachrichtenagenturen ihre Korrespondentennetze seit Jahren aus. Auslandsjournalismus wird immer häufiger an deutschen Desks geschrieben. Dazu bieten die Weltreporter*innen eine Alternative. Auf unserer Weltkarte bekommen Sie einen Überblick über unsere Auslandskorrespondenten. Verhältnissen sind wir deshalb bestens vertraut, wir sind gut vernetzt, können Krisen und Entwicklungen einordnen und auf aktuelle Ereignisse schnell reagieren.
Zugleich entdecken und erzählen wir die Geschichten, die hinter den Nachrichten stehen. Wir kennen den Alltag der Länder, nicht nur die Ausnahmesituationen.
Weltreporter und Weltreporterinnen beim Jahrestreffen im Oktober 2019 in Berlin
Uns eint die Neugier auf Menschen und Orte sowie der hohe Anspruch an unsere Arbeit: Wir sind davon überzeugt, dass die Öffentlichkeit ein Anrecht hat auf verlässliche, sorgfältige, umfassende und informative Auslandsberichterstattung.
Statt das zu garantieren, dünnen Medienhäuser und Nachrichtenagenturen ihre Korrespondentennetze seit Jahren aus. Auslandsjournalismus wird immer häufiger an deutschen Desks geschrieben. Dazu bieten die Weltreporter*innen eine Alternative. Auf unserer Weltkarte bekommen Sie einen Überblick über unsere Auslandskorrespondenten.
Ein vierköpfiger Vorstand kümmert sich um die Organisation des Weltreporter-Netzwerks:
Seit Anfang 2022 ist Leonie March Vorsitzende und Sprecherin des Vorstands.
Leonie March lebt seit 2009 als freie Korrespondentin in Südafrika. Von dort aus reist sie regelmäßig in andere Länder der Region, u.a. nach Mosambik, Simbabwe und Sambia. Die Vielfältigkeit und die Widersprüche des südlichen Afrika haben es der Journalistin seit einem ersten längeren Aufenthalt 1990 angetan.
Zweiter Vorsitzender ist Peter Stäuber.
Peter Stäuber lebt seit 2010 in London und berichtet über Politik, Kultur und Wirtschaft in Großbritannien. In den vergangenen vier Jahren beschäftigte ihn vor allem der Brexit, aber er freut sich über jeden Auftrag, der sich nicht um den EU-Austritt dreht.
Christoph Drösser ist Schatzmeister.
Christoph Drösser arbeitet von San Francisco aus vorwiegend für deutsche Medien. Hauptauftraggeber sind Die Zeit/Zeit Online, Radio Eins, Deutschlandfunk und SWR. Bevor er 2014 an die US-Westküste zog, war er 18 Jahre lang Redakteur der “Zeit” im Ressort Wissen. Von 2004 bis 2006 war er Gründungschefredakteur des Magazins Zeit Wissen.
Julia Macher ist Beisitzerin.
Julia Macher lebt in Barcelona und berichtet von dort über Politik, Gesellschaft und Kultur – für Hörfunk, Print und gelegentlich auch fürs Fernsehen. In ihren Beiträgen und Reportagen erkundet sie die Dynamik der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung dies- und jenseits von Puigdemont, reist ins Hinterland auf der Suche nach dem glücklichsten Dorf der Welt und erklärt, warum der FC Barcelona mehr ist als ein Fußballklub.
Themen, die berühren - Reportagen, die Spaß machen - Hintergründe, die wichtig sind - Vertrauen Sie den Weltreportern.
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30.03.2023
In unserem 🏳️🌈 #LGBT-Schwerpunkt auf @riffreporter haben wir über die Situation von Homosexuellen und Transmenschen in #Kenia, #Taiwan und #Indonesien berichtet. Alle Texte zum Nachlesen findet ihr hier: https://t.co/8CKsfhVOht #FürSievorOrt
: https://t.co/HtyNrwN7uZ
28.03.2023
Anfang des Jahrtausends war die #LGBTQI-Community in #Indonesien voller Hoffnung. Damals blühte die Kulturszene auf, ein queeres Filmfestival entstand. Heute ist vieles anders. Weltreporterin @indowelt hat die Veränderung miterlebt. Ihr Text @riffreporter: https://t.co/UKuHSokcLN https://t.co/KFBlbGBTFW
24.03.2023
#Taiwan hat die größte Pride Ostasiens und erlaubt die gleichgeschlechtliche Ehe - es sei denn, der/die Partner*in kommt aus #China. Warum ist das so? Weltreporter @wd_vogel sprach darüber mit @riffreporter @tobiassauer. #FürSieVorOrt #LGBTIQ
https://t.co/gLWOMzLpJT https://t.co/RzVj3tLQFQ
23.03.2023
Dass es geht, wissen wir aus Erfahrung. Überall auf der 🌏🌎🌍. Und wie es geht, verraten euch die @Freischreiber 🤩 https://t.co/BpeHfsAiSc
23.03.2023
Macht mit, liebe Kolleg*innen 🌍🌎🌏! Auf dass wir alle schnell aus dem Fegefeuer kommen ;). https://t.co/0hJk7rjsWo
22.03.2023
Heute ist #Weltwassertag. Kein Grund zu feiern, denn die Ressource wird weltweit knapper. Warum das so ist, steht in unserem Magazin #Zuhauseauf5Kontinenten. Auf @riffreporter recherchieren jeden Menge tolle Kolleg*innen zur #Klimakrise und ihren Folgen. https://t.co/HnFd1aEV7K https://t.co/ugz6ViIn77