Weltreporter*innen berichten für die wichtigsten deutschsprachigen und viele internationale Medien aus dem Ausland. Unser Portfolio präsentiert Auslandsreportagen und Interviews, Nachrichten und Analysen, TV-Beiträge, Kolumnen, Hörfunk-Features und Filme aus den letzten Monaten und Jahren. Qualitätsjournalismus, Wissen und 100 % Auslandskompetenz.

Weltreporter-Newsfeed

Anke Richter | Christchurch

Verhunzte Kunst

14.11.2024
Neues aus Neuseeland: Die aoetereanische Welt der wunderschönen Bilder wurde letztens empfindlich gestört. Aber Achtung: erfolgreicher Kiwi-Protest!
via taz.de

Barbara Markert | Paris

Das neue Sentier-Viertel in Paris

13.11.2024
Premiumhotels, Michelin-Restaurants und Start-ups: Das berühmte Modekopisten-Viertel Sentier im Herzen von Paris steckt mitten im Umbruch. Statt Konfektionsateliers und Stoffläden prägen heute die Tech-Industrie und der Tourismus den einstigen Modedistrikt. Doch der Wandel ist noch längst nicht abgeschlossen.

Eric Bonse | Brüssel

Showdown im Europaparlament

12.11.2024
Am letzten Tag der Anhörungen der neuen EU-Kommission droht ein massiver parteipolitischer Streit zwischen Sozialdemokraten und Konservativen.
via taz.de

Christoph Drösser | San Francisco

Zweiter Preis beim BIGSAS Journalist Award für Bettina Rühl

11.11.2024
Der Exzellenzcluster Africa Multiple der Universität Bayreuth hat zum sechsten Mal den Journalistenpreis für der herausragende Beiträge zur differenzierten Berichterstattung über Afrika verliehen. In dem prämierten Artikel „Ed-Tech in Ghana: Mobiles Computerlabor und eine App erhöhen Chancengleichheit an Schulen“ berichtet Bettina Rühl über ein Unternehmen, das Schülern Zugang zu Wissen ermöglicht.

Julia Macher | Barcelona

Unwetter und Überschwemmungen in Spanien: Drei Lehren aus der Jahrhundert-Katastrophe

09.11.2024
Mindestens 215 Menschen starben bei den schweren Überschwemmungen in der Provinz Valencia. Die Schäden an Häusern, Straßen- und Schienennetz sowie Trinkwasser-, Strom-, Telekommunikationsversorgung belaufen sich auf Milliardenhöhe. Die „Jahrhundert-Flut“ wird voraussichtlich nicht die letzte Naturkatastrophe sein. Klimakrisenbedingt häufen und verstärken sich Extremwetter. Was muss jetzt getan werden?