Reportagen, Analysen und Features aus dem südlichen Afrika
Leonie March
Durban, Südafrika
Leonie March hat Südafrika kurz nach Nelson Mandelas Freilassung, im Umbruchjahr 1990 kennengelernt. Seit 2009 lebt und arbeitet sie als freie Korrespondentin für das Südliche Afrika in der Hafenmetropole Durban.
Regelmäßig unternimmt sie Recherchereisen in andere Länder der Region, darunter Simbabwe, Mosambik, Sambia, Lesotho, Angola, Botswana und Namibia.
Die Journalistin behält politische und gesellschaftliche Entwicklungen in der Region langfristig im Blick, auch jenseits von Wahlterminen oder Jahrestagen. Sie interessiert sich für die Menschen hinter den Schlagzeilen, für Afrika jenseits der Klischees, umwelt- und gesellschaftspolitische Themen, Startups und Kulturszene.
Ihre Radio-Reportagen, Features und Porträts sind unter anderem in Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, SRF und ORF zu hören. Ihre Artikel sind unter anderem in Frankfurter Rundschau, Spiegel Geschichte und der Freitag erschienen. 2018 veröffentlichte DuMont ihr Buch „Mandelas Traum“ über Südafrikas Demokratie zwischen Absturz und Aufbruch.
Leonie March ist im Rheinland aufgewachsen, hat nach dem Studium beim Saarländischen Rundfunk volontiert und die Frühsendung von Deutschlandfunk Kultur moderiert, bevor sie nach Südafrika gezogen ist. Gemeinsam mit ihren Kolleginnen Bettina Rühl und Sarah Mersch hat sie das Online-Magazin Afrika-Reporter gegründet.