Weltreporter*innen berichten für die wichtigsten deutschsprachigen und viele internationale Medien aus dem Ausland. Unser Portfolio präsentiert Auslandsreportagen und Interviews, Nachrichten und Analysen, TV-Beiträge, Kolumnen, Hörfunk-Features und Filme aus den letzten Monaten und Jahren. Qualitätsjournalismus, Wissen und 100 % Auslandskompetenz.

Weltreporter-Newsfeed

Anke Richter | Christchurch

Politik auf Pferderücken

29.04.2025
Neues aus Neuseeland: Down Unders Antwort auf Trump heißt Wins­ton Peters. Der Chef der Mini-Partei NZ First hat jetzt einen Gaul geschenkt bekommen.
via taz.de

Reiner Wandler | Madrid

Kunst über Natur

29.04.2025
Die US-amerikanische Guggenheim Stiftung möchte in einem spanischen Biosphärenreservat ein neues Museum bauen. Das sorgt für Protest.
via taz.de

Kilian Kirchgeßner | Prag

Der rasende Reporter

29.04.2025
Abenteurer, Prager Lokalpatriot und Weltreisender: Egon Erwin Kisch nahm in seinen legendären Reportagen die Leser mit zu Moldau-Schiffern, Zuhältern und Fabrikarbeitern. Und er gehörte zum „Prager Kreis“ von Franz Kafka, Max Brod und Franz Werfel.

Bettina Rühl | Nairobi

Das Ringen um Demokratie

28.04.2025
Endlich Schluss mit Korruption und Misswirtschaft: Viele Menschen kämpfen für Veränderung und wählen Regierungsparteien ab. Können sie sich gegen herrschende Eliten durchsetzen, die sich mit Gewalt an der Macht halten wollen?

Leonie March | Durban

Afrikas Kraftakt

28.04.2025
Megacities und grüner Wasserstoff, die Agenda 2063 und eine wachsende Jugendbevölkerung – das Bild des afrikanischen Kontinents ist so viel bunter als in Klischees à la „ganz Afrika“. Von Potenzialen und positiven Veränderungen, aber auch von hartnäckigen Problemen und systemischen Ungerechtigkeiten handelt diese IP-Sonderausgabe.

Stefan Scholl | Moskau

Einschüchtern, einfangen, einschmieren

28.04.2025
Wladimir Putin gilt als aggressiver Gesprächspartner, besser gebrieft als die meisten westlichen Politiker. Mal ist er charmant, mal unhöflich, mal grob. Einblicke in einen Verhandlungsstil, den man als Antidiplomatie beschreiben könnte.

Christine Wollowski | Salvador da Bahia

Aufruhr im Paradies

25.04.2025
Wir leben hier wie in einer Monarchie, wo der König bestimmt, wer ihn vertritt“, beklagte sich ein Einheimischer am Montag bei einer Demonstration für Direktwahlen auf der brasilianischen Insel Fernando de Noronha.