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Nach dem Tod von Papst Franziskus strömen immer mehr Menschen strömen Richtung Petersplatz, berichtet Italien-Korrespondentin Almut Siefert aus Rom: „Die Leute sind sehr schockiert. Manche haben Tränen in den Augen.“
Er sei ein Papst „vom Ende der Welt“. So scherzte Jorge Mario Bergoglio über sich selbst, nachdem er am 13. März 2013 zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählt wurde. Er gab vielen Menschen Hoffnung. Am Ostermontag ist er gestorben.
Die Friedensgespräche der USA sind ins Stocken geraten. Höchste Zeit für die EU, selbst Diplomaten zu entsenden, sollte man meinen. Stattdessen redet man über Soldaten – Dänemark könnte schon bald die ersten in die Ukraine schicken.
Die US-Regierung streicht internationale Hilfe und besiegelte somit das Ende von "Radio Mikado" in Mali. Die Belegschaft hat nun eigenes Geld zusammengelegt und Radio Renaissance gegründet, wie Bettina Rühl berichtet.
Die EU-Kommission deklarierte diese Woche sieben Staaten als sicher genug für Abschiebungen. Darunter auch Tunesien, wo gerade Migranten gejagt werden.
In Gabon ist der Putschführer zum Präsidenten gewählt worden. Er verfolgt auch gegenüber Frankreich einen anderen Kurs als andere afrikanische Juntachefs.
Muhammed Yunus löste in Bangladesch eine Diktatorin ab. Jetzt will er das Land mit radikalen Reformen für Investitionen öffnen. Deutsche Unternehmer zeigen Interesse.
Nederland staat bij Duitsers nog altijd bekend als een tolerant land waar men losjes met elkaar omgaat. Aan die frivoliteit zitten mooie en minder mooie kanten, vindt correspondent Kerstin Schweighöfer. ‘
Großbritanniens Regierung arbeitet an einer Ausweitung der Cybersicherheitsvorgaben für Wirtschaft und Kritische Infrastrukturen. Dabei orientiert sie sich eng an der NIS-2-Richtlinie der Europäischen Union. Um besser auf neue Bedrohungen reagieren zu können, sollen künftige Verschärfungen auch ohne Parlamentsbeteiligung möglich werden.
Israil Demir hat in Göppingen ein Leben aufgebaut. Dann kehrte er in die alte Heimat zurück, um sein zerstörtes Dorf aufzubauen. Leicht hat ihm der deutsche Staat das nicht gemacht.
Um noch einmal Präsident werden zu können, braucht Recep Tayyip Erdoğan auf einmal die Hilfe eines alten Feindes: Eine kurdische Partei soll ihm helfen, an der Macht zu bleiben.
Am 3. Mai wird in Australien gewählt: Labour-Regierungschef Anthony Albanese will im Amt bleiben, sein Konkurrent träumt von Atomkraft, Grüne und Unabhängige werden stärker – und einer bläst in die Trump-ete.
In der Stadt Agadez in Niger ist eine 66-jährige Schweizer Staatsbürgerin entführt worden. Bis jetzt fehlt jede Spur von ihr. Nun wird klar: Claudia A. hielt sich nicht zufällig in einem Risikogebiet auf.
Ob Klimawandel, künstliche Intelligenz oder alternde Gesellschaft – die Welt um uns verändert sich rasant. Wir sollen unseren CO2-Fußabdruck reduzieren, ständig neue Medientechniken lernen, selbst fürs Alter vorsorgen. Viele reagieren auf diese Anforderungen hilflos oder mit Widerstand.
Die Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA über das Atomprogramm sind ein Balanceakt. Wird es einen Deal geben oder droht eine Eskalation? Möglich ist beides, schreibt Birgit Svensson.
Weil gerissene Schafe "Lebensmittelverschwendung" seien, wurde die Jagd auf den Iberischen Wolf wieder freigegeben – Experten und Tierschützer kritisieren dies
In Südamerika gilt Chile als besonders stabil und wirtschaftlich erfolgreich. Für manche Migranten ist es daher eine Alternative zum schweren Weg in die USA. Aber auch in Chile sind sie nicht unbedingt wohlgelitten.
In Moskau wurden vier junge Journalisten als Extremisten angeklagt und zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Der Schuldspruch gilt als Strafe dafür, dass sie versuchten, unzensiert und objektiv über Russlands Wirklichkeit zu berichten.
Er galt als einer der meistgesuchten Betrüger Indiens. Nun wurde der Diamantenhändler Choksi in Antwerpen festgenommen. Seine Auslieferung ist ungewiss.
Ein Journalistenteam führt in Mali einen früheren UN-Radiosender in Eigenregie weiter. Dazu braucht es in dem autoritär regierten Land viel Mut und Improvisationstalent. Eine Reportage von Bettina Rühl.
Jahrzehntelang waren sie sich spinnefeind, jetzt sucht Präsident Erdogan plötzlich die Nähe zu den Kurden. Das hat auch mit den Massenprotesten in der Türkei zu tun.
Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan eröffnet in der südtürkische Provinz ein Terminal für 82 Millionen Fluggäste jährlich. Doch die Besuchermassen überfordern die Stadt. Wird jetzt eine Tourismusabgabe fällig?
Chinas Präsident tourt durch Südostasien und inszeniert sich dabei als Gegenpol zu Donald Trump. Doch die Wirtschaftsbeziehungen mit China sind für Südostasien nicht ganz unproblematisch. Erste Station ist Vietnam.