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Chinesische Firmen verkaufen so viel ins Ausland wie nie zuvor, doch leiden gleichzeitig unter sinkenden Gewinnen. Über ein Wirtschaftsmodell, das nur wenige Gewinner und viele Verlierer produziert.
Die Villa Aurora in L.A. und ihr Garten sind nach ersten Fotos vom Feuer fast unbeschädigt geblieben. Aufatmen können die Teams der Literatenvilla und des Thomas-Mann-Hauses aber noch nicht: Die Gefahr ist noch nicht gebannt.
Der Westen begegnet den neuen Machthabern in Syrien nach dem Umsturz mit ausgestreckter Hand. Dabei gibt es Hinweise, die zu mehr Vorsicht Anlass geben, meint Birgit Svensson.
Eine Sonderwirtschaftszone in Südostasien soll Konzernen eine Alternative zum Standort China bieten. Für internationale Unternehmen ist der zunehmende Konkurrenzkampf eine gute Nachricht.
Wer auf dem chinesischen Markt eine Chance haben will, muss sich assimilieren – und vom Westen isolieren. Deutsche Unternehmen gehen einen gefährlichen Weg.
Der künftige amerikanische Präsident macht lokale Politiker für den Feuersturm in Los Angeles (Kalifornien) verantwortlich. Der Gouverneur von Kalifornien schreckt vor einer Konfrontation zurück.
Für seine zweite Amtszeit plant Donald Trump unter anderem Massenabschiebungen und eine verstärkte Förderung von Öl-Bohrungen. Das widerspricht Kaliforniens liberaler Politik. Der Bundesstaat versucht daher, seine Gesetze „Trump-sicher“ zu gestalten.
Zunehmend abgetrennt von den Zentralen in Europa: Immer mehr westliche Unternehmen müssen sich auf dem chinesischen Markt assimilieren – auch aufgrund des politischen Drucks. Die EU-Handelskammer in Peking schlägt nun Alarm.
Mark Zuckerberg, der Chef von Meta, kündigte an, Faktenchecks bei Instagram und Facebook in den USA wieder abzuschaffen. In Zukunft sollen die User selbst herausfinden, was wahr und was falsch ist.
Trumps Fantasien von einem Anschluss an die USA werden in Kanada zurückgewiesen. Auf die von Trump angedrohten Strafzölle würde man mit Gegenmaßnahmen reagieren.
Während in Kanada nach dem angekündigten Rücktritt von Premier Trudeau eine geschwächte Regierung amtiert, verschärft der künftige US-Präsident seine Attacken auf das Nachbarland – und möchte, dass es der 51. US-Bundesstaat wird.
Im Reich der Mitte hat die Pandemie vor fünf Jahren nicht nur begonnen – sie hat dort auch vieles verändert: wirtschaftlich, politisch, ideologisch. Die Weltgesundheitsorganisation ist nicht gut auf Peking zu sprechen.
Drei Millionen Syrer leben in der Türkei. Nach dem Fall des Assad-Regimes will die Regierung in Ankara die Rückkehr unterstützen – und setzt dabei auf innovative Ansätze.
Der Milliardär Elon Musk beschuldigt die Labour-Regierung in Großbritannien, frühere Fälle von Missbrauch aus „politischer Korrektheit“ vertuscht zu haben – Vorwürfe, die so nicht stimmen. Premier Keir Starmer wehrt sich gegen Einmischung.
Der künftige US-Präsident will massenhaft Einwanderer deportieren. Im Wahlkampf hat er angekündigt, sich auf ein altes Gesetz zu stützen, das im Zweiten Weltkrieg benutzt wurde, um Japaner, Deutsche und Italiener zu internieren.
Premier Justin Trudeau war als liberaler Politstar längst entzaubert. Mit der Rücktrittsankündigung kam er einem Misstrauensvotum zuvor. Ein Nachfolger wird den Aufstieg des Oppositionsführers Pierre Poilievre wohl kaum stoppen können.
„Plötzlich und mitten in der Nacht“ könnte die Türkei in Syrien einmarschieren. An wen sich die neue Drohung richtet und was Erdogan vorhat, erklärt ein Experte.
Auch an der zweitgrößten Universität der spanischen Hauptstadt Madrid ist die Lage katastrophal. Das liegt vor allem am Sparkurs der Regionalregierung.