Weltreporter*innen berichten für die wichtigsten deutschsprachigen und viele internationale Medien aus dem Ausland. Unser Portfolio präsentiert Auslandsreportagen und Interviews, Nachrichten und Analysen, TV-Beiträge, Kolumnen, Hörfunk-Features und Filme aus den letzten Monaten und Jahren. Qualitätsjournalismus, Wissen und 100 % Auslandskompetenz.

Weltreporter-Newsfeed

Eric Bonse | Brüssel

Verunsichertes Herkunftsland

18.04.2025
Die EU-Kommission deklarierte diese Woche sieben Staaten als sicher genug für Abschiebungen. Darunter auch Tunesien, wo gerade Migranten gejagt werden.
via taz.de

Peter Stäuber | London

Großbritannien erneuert Cybersicherheitsregulierung

17.04.2025
Großbritanniens Regierung arbeitet an einer Ausweitung der Cybersicherheitsvorgaben für Wirtschaft und Kritische Infrastrukturen. Dabei orientiert sie sich eng an der NIS-2-Richtlinie der Europäischen Union. Um besser auf neue Bedrohungen reagieren zu können, sollen künftige Verschärfungen auch ohne Parlamentsbeteiligung möglich werden.

Birgit Svensson | Bagdad

Deal oder Bombe

16.04.2025
Die Verhandlungen zwischen dem Iran und den USA über das Atomprogramm sind ein Balanceakt. Wird es einen Deal geben oder droht eine Eskalation? Möglich ist beides, schreibt Birgit Svensson.

Malte Seiwerth | Santiago de Chile

Der lateinamerikanische Traum

16.04.2025
In Südamerika gilt Chile als besonders stabil und wirtschaftlich erfolgreich. Für manche Migranten ist es daher eine Alternative zum schweren Weg in die USA. Aber auch in Chile sind sie nicht unbedingt wohlgelitten.

Bettina Rühl | Nairobi

Mit viel Gespür für rote Linien

16.04.2025
Ein Journalistenteam führt in Mali einen früheren UN-Radiosender in Eigenregie weiter. Dazu braucht es in dem autoritär regierten Land viel Mut und Improvisationstalent. Eine Reportage von Bettina Rühl.

Malte Seiwerth | Santiago de Chile

Colonia Dignidad: Opfer sehen Gedenkstätte gefährdet

13.04.2025
Die Opfer der deutschen Sektensiedlung Colonia Dignidad in Chile sehen das Vorhaben einer Gedenkstätte bedroht. Zwar habe die Regierung angekündigt, die Besitzer des aktuellen Ortskerns für das Mahnmal zu enteignen, sagte der Anwalt mehrerer Überlebender, Winfried Hempel, dem Evangelischen Pressedienst (epd). Aber bei dem bisherigen Tempo lebten die meisten Betroffenen bei der Eröffnung der Gedenkstätte womöglich nicht mehr.