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„Chiuso per Ferie“ – wegen Urlaubs geschlossen. Dieses Schild hängt in Rom derzeit an gefühlt jedem Restaurant, zumindest außerhalb des touristisch geprägten Zentrums. Und nicht nur die Speisegaststätten machen Pause: Auf dem täglichen Gemüsemarkt des Wohnviertels Monteverde, wo normalerweise in drei Reihen die Waren feilgeboten werden, ist nur noch ein einziger tapferer Mensch mit seinem Stand vertreten. Selbst an der Apotheke ums Eck hängt der Hinweis, dass in diesen Tagen die Türe geschlossen bleibt.
Deutschlands Waffenexportstopp nach Israel ist ein überfälliger Schritt. Der nächste wäre die Anerkennung eines palästinensischen Staates, meint Birgit Svensson.
Ein Sexskandal erschüttert Thailands Buddhismus. Es geht um ranghohe Mönche, Millionensummen – und die Frage, ob Gläubige ihrer Religion noch vertrauen können.
Im Immobilienkatalog des Auktionshauses Sotheby’s findet sich ein ungewöhnliches Verkaufsobjekt: eine Privatinsel, fast 4,5 Quadratkilometer groß, mitsamt den „atmosphärischen Ruinen“ eines Schlosses.
Karol Nawrocki positioniert sich als Gegenspieler von Ministerpräsident Tusk und legt sich schon zu Beginn mit Brüssel und Berlin an. Was kommt auf Polen zu?
Der amerikanische Präsident will mit dem russischen Amtskollegen über einen Waffenstillstand sprechen. Dazu sei wohl auch ein Austausch von Gebieten notwendig, sagte Trump. Selenski weist den Vorschlag zurück.
Christoph Drösser sits down with neuroscience professor Steven Piantadosi (UC Berkeley). The two discuss how large language models are impacting our understanding of foundational questions in the theory of language.
Der Braunbär war in Spanien vom Aussterben bedroht. Heute leben im Kantabrischen Gebirge wieder gut 400 Tiere. Ein Bärentourismus entsteht, Kontakte zu Menschen nehmen zu. Nicht alle sind davon begeistert
Das Projekt ist mehr als ein halbes Jahrhundert alt. Jetzt will der Verkehrsminister es umsetzen: Eine 3,7 Kilometer lange Rekordbrücke soll Sizilien mit dem Festland verbinden. Geschätzte Kosten: 13,5 Milliarden Euro. Doch es gibt immer noch Hindernisse zu überwinden.
Der amerikanische Präsident macht einen loyalen Wirtschaftsberater zum Fed-Gouverneur. Damit piesackt Donald Trump nicht nur den Chef der Notenbank. Er will damit auch die Fed-Politik beeinflussen.
Brasilien und Indien suchen den Schulterschluss, doch eine koordinierte Aktion der BRICS-Staaten gegen Trump scheint derzeit wenig realistisch. Vor allem wegen China.
Der Parlamentsausschuss in Ankara berät über neue Gesetze nach der Entwaffnung der PKK. Der Friedensprozess könnte dazu führen, dass Asylanträge türkischer Staatsbürger abgewiesen werden.
Der brutale Mobbing-Fall einer 14 Jahre alten Schülerin hat im westchinesischen Jiangyou zu heftigen Protesten geführt, die von Sicherheitskräften niedergeschlagen wurden. Hinter der Empörung steckt größerer gesellschaftlicher Unmut.
Sie sitzen im Gefängnis oder dürfen das Land nicht verlassen: 144 Bundesbürger werden in der Türkei festgehalten. Tut Deutschland zu wenig gegen Erdogans autoritären Kurs?
Am vergangenen Wochenende gab es wieder bundesweit Proteste gegen Präsident Donald Trump in den USA. Unter dem Motto „Rage Against The Regime“ demonstrierten Tausende in über 350 Städten. Gleichzeitig etablieren sich andere Wege des Widerstands gegen die US-Regierung. Die sind vielleicht weniger sichtbar von außen, aber durchaus wirksam. Beispiel Los Angeles:
Die USA belegen Indien mit einem Zusatzzoll von 25 Prozent. Dabei ist das Land nicht einmal der größte Abnehmer von russischem Öl. Sechs Gründe für Trumps Härte gegen Indien.
Der neue polnische Präsident Karol Nawrocki trat sein Amt mit markigen Sprüchen an. Er verspricht „entschiedenes und konsequentes Vorgehen“. Über den konservativen Historiker wissen selbst die Polen kaum etwas. Eine Spurensuche.
Am Nachmittag Schweizer Zeit hat Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter den US-Aussenminister Marco Rubio getroffen. Der Bundesrat hofft, dass dies der Auftakt war zu neuen Verhandlungen mit den USA.
Der amerikanische Präsident denkt bereits an sein Vermächtnis. Dabei greift Donald Trump zu höchst unkonventionellen Mitteln, und zwar nicht nur in Washington selbst. So verändert Trump sein Land.
Von allen unschuldigen Kriegsopfern sind Kinder die Schwächsten. Bislang wollen drei deutsche Städte Traumatisierte und Verletzte aus Gaza und Israel aufnehmen – in Bremen hat man das schon einmal getan.