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Es war eines der blutigsten Massaker an der deutschen Zivilbevölkerung nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs – und eines der spätesten: In Ústí nad Labem warfen Tschechen dutzende Deutsche von einer Brücke in die Elbe.
In Somalia herrscht seit Jahrzehnten Krieg. Die Krise wird durch die Kürzung internationaler Gelder verschärft. Es sind nicht nur die USA, die Mittel streichen. Während die Zivilbevölkerung leidet, gibt es auch Profiteure.
Dass eine chinesische Firma Mediamarkt kauft, ist nicht weiter dramatisch. Beim Elektronikriesen werden ohnehin fast nur chinesische Produkte verkauft.
Bis zur letzten Minute hat die Schweiz am Donnerstag mit dem amerikanischen Präsidenten verhandelt. Aber Donald Trump wies den bereits ausgehandelten Deal zurück. Der neue Strafzoll für Schweizer Produkte wirkt nun willkürlich.
Am Rande eines G20-Treffens in Südafrika hat Bundesentwicklungsministerin Reem Albali Radovan dem Land einen 500-Millionen-Euro schweren Kredit für den Ausbau von Wind- und Solarenergie zugesagt. Eine Reportage aus dem Kohlerevier im Nordosten des Landes.
Premier Keir Starmer will im September einen palästinensischen Staat anerkennen, wenn Israel nicht bestimmte Bedingungen erfüllt. Zuvor war der Druck auf ihn erheblich gewachsen. Auch Kanada zieht nach.
Sieben Jahre Dürre von 2018 bis 2024 haben Marokko gezeigt, wie sehr es vom Klimawandel betroffen ist. Mit Dämmen, „Wasserautobahnen“, Entsalzungsanlagen und drastischen Sparmaßnahmen versucht das Königreich, sich dem Wassermangel entgegenzustemmen.
US-Strafzölle sollen auch Stoffe und Kleidung aus dem südasiatischen Land Bangladesch treffen. Wieder muss eine Regierung in Washington zu Kreuze kriechen.
Kein Deal mit den USA: Trump wirft Indien „nervige Handelsbarrieren“ und eine zu große Nähe zu Russland vor. Thailand und Südkorea hoffen noch auf eine Einigung kurz vor Fristende.
Die «New York Times» hat auf ihrer Titelseite ein Foto eines ausgemergelten Buben veröffentlicht – um auf die Hungersnot in Gaza aufmerksam zu machen. Nun muss sie den Artikel korrigieren.
Der US-Präsident verbringt ein verlängertes Wochenende auf seinen Golfplätzen in Schottland. Dabei hat er viel zu sagen, auch während eines Treffens mit dem britischen Premier. Wir haben ihm zugehört.
Zweieinhalb Jahre nach dem Erdbeben vom 6. Februar 2023 in der Südtürkei hakt es beim Wiederaufbau. Noch immer leben eine halbe Million Menschen in der Region in Containern.
Der aserbaidschanische Oppositionsführer Ali Karimli spricht im Interview über den Konflikt seines Landes mit Putin, das Verhältnis zu Armenien und zur Europäischen Union.
Der US-Präsident hatte mit einem Abbruch der Handelsgespräche gedroht, sollten die verfeindeten Länder ihre Kämpfe nicht einstellen. Die Regierungschefs loben nun Trumps Einsatz.
Die Beziehungen zwischen Kanada und den USA sind durch Trumps Handelskrieg, Beleidigungen und Annexionsgelüste zerrüttet. Unser Autor hat sich in Kanada umgesehen, wie sich der Blick auf den Nachbarn seither verändert hat.
Nach Monaten der Blockade lässt Israel wieder Hilfslieferungen nach Gaza zu. Trotz der zeitweisen Feuerpausen sollen seit Sonntag dutzende Menschen ums Leben gekommen sein.
Deutschland will die elektronische Fußfessel einführen, um Frauen besser vor Gewalt durch Männern zu schützen. Die Idee dazu stammt aus Spanien, wo das Instrument bereits seit Jahren erfolgreich eingesetzt wird. Übersehen wird dabei, dass die Fußfessel in Spanien Teil eines ganzen Systems ist.
Der Handelskrieg ist abgewendet: US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen haben sich in Schottland auf einen Zoll-Deal geeinigt. Die USA werden 15 Prozent Zölle auf europäische Waren erheben. Die Europäer verpflichten sich, für 750 Milliarden Dollar US-Flüssiggas und andere Energie zu kaufen.
Die Metrostation Taganskaja ziert erneut ein 1966 entferntes Relief von Stalin. Nutzt Putin das Abbild des Diktators, um den eigenen Feldzug zu rechtfertigen? Und wenn schon: Die Hauptstädter gehen in diesem Sommer sowieso viel lieber auf Sinnsuche.
Der Iran und seine "Achse des Widerstands" sind stark geschwächt - und auch die Huthi selbst waren Ziel vieler Angriffe. Doch die jemenitische Miliz und ihre Verbündeten formieren sich wohl neu.
Vor sieben Wochen mobilisierte der amerikanische Präsident die Streitkräfte, um in der kalifornischen Grossstadt gewaltsame Proteste gegen seine Migrationspolitik zu stoppen.
Hun Sen und Thaksin Shinawatra galten einst als Freunde. Nun sind die Patriarchen aus Kambodscha und Thailand verfeindet – und provozieren Kämpfe zwischen ihren Ländern.