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Seit zwei Monaten etabliert sich in Syrien ein neues politisches System. Bislang gibt sich Übergangspräsident al-Scharaa moderat und verspricht, alle Gruppen einzubinden. Doch Skepsis ist angebracht.
Am 8. Februar ist es zwei Monate her, dass die Hai'et Tahrir ash-Sham (HTS), jenes islamistische Milizenbündnis mit der Al-Qaida-Vergangenheit, Diktator Bashar al-Assad entmachtete und vertrieb. Noch immer ist nicht im Detail klar, was die Zukunft bringt. Milizenführer und Ex-Dschihadist Ahmed al-Sharaa wurde jüngst zum Übergangspräsidenten ernannt. Viele Syrer bleiben skeptisch.
Fieberhaft sucht der reichste Mann der Welt in Washington nach Sparpotenzial. Elon Musk lässt Ämter schliessen, ohne Absprache mit dem Parlament. Die Betroffenen schauen dem Treiben hilflos zu.
Uganda hatte in den 1980er Jahren eine der höchsten HIV/Aids-Raten in Afrika. Die Bekämpfung der tödlichen Viruskrankheit dort ist eine Erfolgsgeschichte. Doch was wird nach dem Stopp der US-Hilfe?
Uganda hatte in den 1980er Jahren eine der höchsten HIV/Aids-Raten Afrikas. Dank amerikanischen Geldern wurde das tödliche Virus erfolgreich bekämpft. Trumps Angriff auf USAID stellt das infrage.
US-Präsident Donald Trump lastet der Regierung Rassismus gegen Weiße und gewaltsame Enteignung von Farmern an – und will alle Hilfen stoppen. Südafrika hält dagegen: „Die Wahrheit ist bekannt“.
ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary spricht darüber, wie die arabische Welt auf die Aussagen von Trumps reagiert hat, sowie auf die Relativierung des Weißen Hauses. Die Aussagen werden als Ablenkungsmanöver betrachtet, da Trump den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu empfangen hat, der per internationalen Haftbefehl gesucht wird.
Das irakische Parlament in Bagdad verabschiedete eine Gesetzesnovelle für Kinderehen – und gegen die Rechte der Frauen. Der Staat begründet das mit den vermeintlichen Regeln des Islams. Menschenrechtler sind empört.
In Barcelona eskaliert der Streit um knappen Wohnraum. Die Not trifft auch die Mittelschicht. Das liegt an den Ferienwohnungen – und windigen Tricks der Investoren.
Beim verheerenden Beben am 6. Februar 2023 stürzten viele Häuser wegen Baumängeln ein. Hinterbliebene der Opfer dringen darauf, Behörden und Beamte zur Rechenschaft zu ziehen. Bislang vergeblich.
Zwei Monate nach dem Sturz von Präsident Baschar Al-Assad berichten die syrischen Weißhelme über zahlreiche Verbrechen des Regimes. ORF-Korrespondent Karim El-Gawhary hat sie bei einem Einsatz begleitet.
US-Präsident Donald Trump behauptet, Südafrika konfisziere Land, und will deshalb Finanzhilfen streichen. Südafrikas Regierung – und ihr weißer Landwirtschaftsminister – weisen das zurück. Eine Analyse.
Der Kampf gegen Aids in Uganda galt als Erfolg, auch wegen Geld aus den USA. Nun droht ein jähes Ende, nachdem Trump bekanntgegeben hat, die US-Hilfe stark zusammenzustreichen.
Heute werden bei mehr Menschen psychische Leiden diagnostiziert, zum Beispiel Depressionen und Angststörungen, das zeigen Abrechnungsdaten von Ärzten. Aber heißt das, dass tatsächlich mehr Menschen an Depressionen erkranken?
US-Präsident Donald Trump hat vorgeschlagen, den Gazastreifen zu besetzen, die Bevölkerung in arabische Staaten umzusiedeln und Immobilienprojekte zu verwirklichen. In der arabischen Welt interpretiert man Trumps Ideen als eine Normalisierung des Gedankens der ethnischen Säuberung.
In den Wachstumsmärkten gilt Indien als wichtigste Stütze. Doch seit Monaten ziehen Investoren Milliarden ab. Donald Trumps Politik könnte den Trend verstärken.
Die britische Finanzministerin will der Wirtschaft zum Aufschwung verhelfen – mit Deregulierung und Infrastrukturprojekten. Es dürfte nicht leicht werden, das Ziel zu erreichen.
Julia Macher in Barcelona verrät, warum sie die Oscar-reifen Wohnraumproteste in ihrer Heimatstadt Barcelona irritieren und ihr zugleich Hoffnung machen.
US-Präsident Donald Trump lastet der Regierung Rassismus gegen Weiße und gewaltsame Enteignung von Farmern an – und will alle Hilfen stoppen. Südafrika hält dagegen: „Die Wahrheit ist bekannt“.