Weltreporter*innen berichten für die wichtigsten deutschsprachigen und viele internationale Medien aus dem Ausland. Unser Portfolio präsentiert Auslandsreportagen und Interviews, Nachrichten und Analysen, TV-Beiträge, Kolumnen, Hörfunk-Features und Filme aus den letzten Monaten und Jahren. Qualitätsjournalismus, Wissen und 100 % Auslandskompetenz.

Weltreporter-Newsfeed

Eric Bonse | Brüssel

Hungary first, Europe second

08.10.2024
Viktor Orbán inszeniert den EU-Vorsitz Ungarns als PR-Show. Er will Frieden in der Ukraine auf seine Art – und attackiert die EU-Migrationspolitik.
via taz.de

Alexander Musik | Wien

Freundlicher Hinweis vom CIA

08.10.2024
Wie Geheimdienste zusammenarbeiten - oder nicht. Gäste: Dr. Thomas Riegler, Historiker, Affiliated Researcher, Austrian Center for Intelligence, Propaganda and Security Studies (ACIPSS), und Dr. Adrian Hänni, Institut für Zeitgeschichte, München und Fern-Uni Schweiz. Moderation: Alexander Musik. Anrufe 0800 22 69 79 punkteins(at)orf.at

Karim El Gawhary | Kairo

What war with Israel could mean for Lebanon | DW News

08.10.2024
Israel's Prime Minister Benjamin Netanyahu has urged the people of Lebanon to “free” their country from Hezbollah, warning they could otherwise face destruction and suffering on the scale inflicted on Gaza. Netanyahu also said Israel has killed a Hezbollah official seen as its future leader. And its armed forces have opened a new front in the conflict, sending troops into south western Lebanon for the first time.

Anke Richter | Christchurch

Schräge Vögel

08.10.2024
Neues aus Neuseeland: In Aotearoa ist die heißeste Wahl des Jahres mittlerweile gelaufen. Gewählt wurde wieder einmal der „Bird of the Year“.
via taz.de

Eric Bonse | Brüssel

Peking straft Paris ab

08.10.2024
China antwortet auf die EU-Zölle auf E-Autos mit Zöllen auf Branntwein. Das trifft vor allem französische Hersteller. Die EU zieht vor die WTO.
via taz.de

Jürgen Stryjak | Kairo

Die Huthi im Jemen – was die Schifffahrt im Roten Meer mit dem 7. Oktober zu tun hat

07.10.2024
Aus angeblicher Solidarität mit den Palästinensern in Gaza beschießen die Huthi im Jemen seit Monaten Frachtschiffe im Roten Meer. Zahlreiche Reedereien haben dadurch ihre Route geändert und vermeiden das Rote Meer aus Angst vor den Angriffen. Etwa 60 Prozent weniger Schiffe als vorher fahren durch den Suez-Kanal. Mehrere Schiffe wurden von den Huthi getroffen, unter anderen ein Öltanker. Was bezwecken die Huthi mit ihren Aktionen? Was können sie bewirken? Und welche Rolle spielt der Iran im Jemen?