Weltreporter*innen berichten für die wichtigsten deutschsprachigen und viele internationale Medien aus dem Ausland. Unser Portfolio präsentiert Auslandsreportagen und Interviews, Nachrichten und Analysen, TV-Beiträge, Kolumnen, Hörfunk-Features und Filme aus den letzten Monaten und Jahren. Qualitätsjournalismus, Wissen und 100 % Auslandskompetenz.
In Mexiko fliehen Familien vor kriminellen Kartellgruppen, die ihre Kinder rekrutieren und Gemeinden bedrohen. In Culiacán versuchen sie durch das Sammeln von Verwertbarem zu überleben, während der US-Drogenmarkt die Kriminalität antreibt
Kanadas Premierminister setzt auf neue Pipelines und distanziert sich damit deutlich von Trudeaus Klimakurs – mit politischen Risiken im eigenen Lager.
In indischen Templen herrscht Glanz und Farbenreichtum. Die Götterstatuen sind bunt, vergoldet, versilbert, immer mit aufwendigen Stoffen bekleidet. Religiöser Kitsch gehört in Indien nicht nur in den Tempel, sondern auch auf das Armarturenbrett im Auto, den winzigen Schrein am Strassenrand und in jeden Haushalt. Warum ist das so?
Bei einem Treffen in Brüssel beraten die EU-Verteidigungsminister über neue Rüstungslieferungen an die Ukraine. Verhandelt wird derzeit ohne die Europäer.
Ein Jahr nach der Restaurierung erstrahlt Notre-Dame heller denn je. Trotz moderner Anpassungen bleibt die Anziehungskraft der historischen Kathedrale unverändert stark.
Eine superschlaue künstliche Intelligenz könnte schon bald die Menschheit auslöschen. Zunehmend warnen auch seriöse Forscher vor KI-Agenten, die ohne moralischen Kompass ihre eigenen Ziele verfolgen. Lassen sich die Systeme noch zähmen?
In Australien tritt das Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige in Kraft. Das Gesetz ist Vorbild für Europa. Kritiker warnen: Standards fehlen – und Jugendliche könnten Kontrollen umgehen.
Während die Amerikaner alle Hebel in Bewegung setzen, um den Ukraine-Krieg zu beenden, gibt sich der russische Präsident gelassen. Dabei geht es der russischen Wirtschaft schlecht, und der Druck auf die russische Bevölkerung wächst.
Am letzten Tag seines Besuchs in der Türkei bekräftigte Papst Leo XIV. seinen Wunsch nach der Gemeinschaft „aller, die im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes getauft sind“.
Immer mehr libanesische Christen zieht es ins Exil – eine Entwicklung, die in Syrien und im Irak noch weiter fortgeschritten ist. Papst Leo IV. trifft also am Sonntag, dem 30. November, auf eine Region, deren religiöses Gefüge sich in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt hat.
Flammen fressen sich an den Fassaden von 32-stöckigen Wohngebäuden in Hongkong entlang. Mindestens 83 Menschen verlieren dabei ihr Leben – die Zahl dürfte weiter steigen. Derweil wirft die Suche nach den Hintergründen des Brandes heikle Fragen auf.
Wegen neuer US-Sanktionen wird ein massiver Rückgang der russischen Öllieferungen nach Indien erwartet. Die Regierung in Neu-Delhi bereitet sich indes auf den Besuch von Wladimir Putin vor.
Mit Frank-Walter Steinmeier besucht erstmals ein deutscher Bundespräsident die baskische Stadt Guernica. Ein NS-Bombenangriff 1937 hatte 1654 Tote gefordert.
Am zweiten Tag seiner Reise in die Türkei richtet der Papst einen Appell an die Einheit der Christen. Religion dürfte nicht zur Rechtfertigung von Krieg und Gewalt herangezogen.
Papst Leo XIV. beschwört in Ankara die Türkei als Brücke zwischen Ost und West. Doch Nationalisten demonstrieren gegen seinen Besuch. Sie befürchten eine angebliche Verschwörung der Christen.
Nach der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen durch Migranten aus Marokko und Tunesien in Rom fordert Italiens Vizepremier Salvini die chemische Kastration der Täter.
Ein Transkript eines Gesprächs, das Steve Witkoff mit einem Kreml-Berater führte, enthält neue Hinweise auf die Entstehungsgeschichte des Ukraine-Friedensplans. Donald Trump allerdings versteht die Aufregung nicht.
